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Neuer Zeitplan für Schulgesetz-Novelle: SoVD bedauert Verzögerung

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen drückt sein Unverständnis für die Entscheidung der Landesregierung aus, sich für die Ausgestaltung des neuen Schulgesetzes noch mehr Zeit nehmen zu wollen.

Im Interesse aller Beteiligten habe sich der Verband eine zügige Umsetzung der inklusiven Beschulung gewünscht. „Die gewonnene Zeit muss dann aber zumindest genutzt werden, um die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen“, kommentiert der SoVD-Landesvorsitzende Adolf Bauer.

Vor allem bei der Bewusstseinsbildung seien hier und da noch Hürden zu nehmen. Es gebe keine Alternative zur inklusiven Beschulung. Eine weitere Verzögerung dürfe es aber nicht geben, fordert Bauer.