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„Bundesverdienstkreuz ist eine Auszeichnung für den Verband“ -

Der 1. SoVD-Landesvorsitzende Adolf Bauer hat die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an ihn als Auszeichnung für den gesamten Sozialverband Deutschland bezeichnet.

„Man macht eine solche Arbeit nicht, um dafür geehrt und ausgezeichnet zu werden, sondern um für die Ziele des Verbandes zu arbeiten und das soziale Miteinander zu sichern“, sagte der Geehrte bei der Verleihung am Montag in Hannover. „Und natürlich auch, das möchte ich gerne zugeben, weil es Freude macht“, ergänzte Bauer, der zugleich Präsident des SoVD-Bundesverbandes ist.

Der Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hatte das Verdienstkreuz am Bande im Namen von Bundespräsident Horst Köhler verliehen. In seiner Laudatio würdigte Wulff die Auszeichnung Bauers als „eine besonders kluge Entscheidung“. Die Aufzählung aller seiner Verdienste hätte nach Aussage des Ministerpräsidenten den Rahmen der Veranstaltung gesprengt.

„Adolf Bauer leistet einen entscheidenden Beitrag für die Gestaltung von Sozialpolitik in Niedersachsen - über alle Fraktionsgruppen hinweg“, betonte Wulff vor den 450 Teilnehmern des Festaktes zur 17. Landesverbandstagung des SoVD Niedersachsen. „Es ist gut, wenn es Menschen wie Herrn Bauer gibt, die sich auf so vielen Ebenen uneigennützig in den Dienst ihrer Mitbürger stellen“, ergänzte der Ministerpräsident mit Blick auf Bauers zusätzliches kommunalpolitisches Engagement.

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