SoVd und VdK sprechen über mögliche Fusion
Die Geschäftsführenden Landesvorstände des SoVD Niedersachsen, des SoVD Bremen und des Sozialverbandes VdK Niedersachsen-Bremen trafen sich jetzt zu einem Gespräch in Hannover, um eine mögliche Fusion der Verbände auszuloten. Horst Wendland, 2. Landesvorsitzender des SoVD Niedersachsen, wertete das Gespräch als „positives Signal für die Bereitschaft und Absicht, weitergehende Gespräche mit dem Ziel einer Fusion zu führen“. Dies unterstrich auch sein Kollege Karl Lüneburg, Landesvorsitzender des SoVD Bremen. Manfred Hüniken, Vorsitzender des Sozialverbands VdK Niedersachsen-Bremen, sagte: „Nach einer Fusion hätten die Mitglieder der Sozialverbände in Niedersachsen und Bremen viele Vorteile. Die politische Schlagkraft würde sich erhöhen und wir könnten unsere Kräfte bündeln.“