Adolf Bauer einstimmig als Präsident des SoVD bestätigt
Adolf Bauer bleibt auch in den kommenden vier Jahren Präsident des Sozialverbandes Deutschland (SoVD). Der Niedersachse wurde mit überwältigenden 100 Prozent der Stimmen in seinem Amt bestätigt. Damit gaben alle 198 Delegierten ihrem bisherigen Präsidenten auch das Mandat für die kommende Wahlperiode. Bauer ist gleichzeitig Vorsitzender des SoVD-Landesverbandes Niedersachsen, dem mit 260.000 Mitgliedern stärkste Landesverband im SoVD.
Gleich nach der Wahl gratulierte Niedersachsens Landesgeschäftsführer Dirk Swinke mit einem Blumenstrauß im Namen des Landesverbandes. „Wir sind stolz und glücklich mit Adolf Bauer einen so starken Präsidenten aus unseren Reihen stellen zu können“, freute sich Swinke. „Das umwerfende Wahlergebnis zeigt, dass seine integrative Kraft bundesweit im Verband geschätzt wird.“
Adolf Bauer: „Ich freue mich über das mir so umfassend entgegengebrachte Vertrauen und über die Chance mich weitere vier Jahre für ein gerechteres und sozialeres Deutschland einsetzen zu können. Angesichts der immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, ist die Arbeit des SoVD wichtiger denn je.“
Bauer steht dem rund 540.000 Mitglieder starken Gesamtverband bereits seit 2003 vor und startet jetzt in seine dritte Amtsperiode. Gleichzeitig engagiert er sich seit 21 Jahren als SoVD-Kreisvorsitzender im Ammerland und sitzt für seine Heimatstadt Westerstede im Stadtrat. Für sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement wurde Bauer vor vier Jahren mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Bei den Wahlen für den Bundesvorstand konnten sich außerdem acht weitere Niedersachsen durchsetzen, darunter die wiedergewählte Frauensprecherin Edda Schliepack (Braunschweig) und der neu in den Gesamtverband gewählte Schatzmeister Bruno Hartwig (Diepholz).
Bei der alle vier Jahre stattfindenden Bundesverbandstagung legt der SoVD seinen sozialpolitischen Kurs fest und wählt den Vorstand neu.